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    Früchte, Gemüse und Jungpflanzen, die höchsten Ansprüchen gewachsen sind.

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    Über uns

    Der Familienbetrieb Max Schwarz AG setzt seit über 90 Jahren alles daran, dass die Kunden und Partner gedeihen. Mit einem klaren Bekenntnis zu Qualität und Nachhaltigkeit. Mehr als 100 Mitarbeitende stehen für die Werte der Max Schwarz AG ein: maximale Frische, sprichwörtliche Zuverlässigkeit und hohe Dienstleistungsbereitschaft.

    Kunden profitieren gleich dreifach

    Ob Detailhandelsunternehmen, Gourmet-Restaurant, Grossküche oder Profigärtner und Gemüseproduzent – unsere Kunden sind unsere Partner. Und profitieren gleich dreifach: Sie sparen Zeit. Sie sparen Geld. Und sie steigern die Qualität. Mit unseren drei Geschäftsbereichen Gemüsebau, Jungpflanzen, Primeurs en gros/Perlini Comestibles bieten wir alles vom Samenkorn bis in den Teller.

    Auf Kundenbedürfnisse abgestimmte Leistungen

    In unserer Unternehmensgruppe führen die Schwarz Bio, das Weber Gartencenter in Kirchdorf und die Bioplants France SA eine symbiotische Beziehung und stellen sicher, dass unsere Kunden umfassende Leistungen erhalten, die genau auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Mit den Bio-Betrieben in Villigen und Frankreich setzen wir auf Bio.

    In der Region verwurzelt

    Wir pflegen mit unseren ausgesuchten Partnern, die ihr Qualitätsverständnis mit uns teilen, langjährige, auf Vertrauen basierende Partnerschaften. Wir sind regional verwurzelt und setzen alles daran, die Wege kurz zu halten.

    Mehrwert, den man schmecken kann

    Wir produzieren ressourcenschonend und folgen dabei höchsten Qualitätskriterien. Unsere hohe Dienstleistungsbereitschaft sorgt dafür, dass unsere Kunden immer genau das, was sie wünschen, zur richtigen Zeit am richtigen Ort haben. So kommt es, dass schlussendlich nur das Allerbeste auf den Teller kommt. Das ist Mehrwert, den man schmecken kann!

    Die Gemüsemacher

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    Die Gemüsemacher im Oktober
    Die Gemüsemacher im September
    Die Gemüsemacher im August
    Die Gemüsemacher im Juni/Juli

     

    Die Gemüsemacher im Mai
    Die Gemüsemacher im April
    Die Gemüsemacher im März

    Struktur

    Präsident des Verwaltungsrates und Eigentümer

    Max Schwarz-Zurkinden

    Geschäftsführer

    Heiner Gysi

    Ansprechpartner

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      Max Schwarz-Zurkinden Inhaber/VR Präsident
      E-Mail
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      Heiner Gysi Geschäftsführer
      E-Mail
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      Manuela Eigel Personaladministration
      E-Mail
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      Daniel Huwiler Finanzbuchhaltung
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      Alessia Sottile Berufslernende
      E-Mail
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      Daniel Amgarten Qualitäts- / Projektmanagement

    Geschichte der Max Schwarz AG:
    Nachhaltiges Wachstum seit 1929

    1929
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    Im Jahre 1929 gründen Ernst und Emma Schwarz den Betrieb. In einer Kleingärtnerei beginnen sie mit dem Anbau von Gemüse und Blumen, die auf dem Wochenmarkt angeboten und an Kantinen verkauft werden.

    1930
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    Anfangs der 30er Jahre gehört die Gemüsegärtnerei zu den ersten Frische-Lieferanten der Migros Zürich. Nach und nach wird ein Handelsbetrieb zur Vermarktung von Gemüse und Früchten aus der Region aufgebaut.

    Ein erstes Lagerhaus wird erstellt. Mehrere Annahmegebäude für Produkte aus der Umgebung folgen.

    1969
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    1969 übernimmt Max Schwarz Senior mit seiner Rosmarie die Gärtnerei sowie die Produktion von Frischgemüse und den Gastronomiekanal. Die Produktion und der Handel von Gemüsejungpflanzen beginnt. Aus der Kleingärtnerei entsteht ein Garten-Center.

    1970
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    Die Belieferung des Gastgewerbes gewinnt an Bedeutung. Kommissionierungs-, Kühl- und Tiefkühlräume an der Hauptstrasse 49 müssen vergrössert werden. Das Sortiment an Saisongemüsen und damit die Produktionsflächen in der Region wachsen kontinuierlich. Neue Gewächshausanlagen ergänzen den Jungpflanzenbetrieb im Erbslet. Der Gemüsebau wird durch den Kauf eines kleineren Betriebs vergrössert.

    1994
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    Die Max Schwarz-Zurkinden Bio-Gemüsebau beginnt mit der Produktion und dem Handel von Gemüse, Jungpflanzen und Kräutern.

    Am 8. Januar 1994 verunfallen die Familienmitglieder Jeannette, Roger und Franziska mit Dominik, sowie deren Schwiegereltern Kurt und Annemarie Rützler auf dem Weg in die Ferien tödlich. Die eingeleitete Nachfolgeregelung wird undurchführbar. Wichtige Funktionen im Unternehmen sind plötzlich unbesetzt, der Gärtnereibetrieb Rützler verwaist. Die Restfamilie Schwarz und die Mitarbeitenden raufen sich erfolgreich zusammen, führen und entwickeln das Unternehmen weiter. Ein schwerer, langer Schatten von Trauer bleibt.

    2000
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    Das Gebäude des Geschäftsbereich Primeurs en gros wird umgebaut. Kühlanlagen, Büros und Kommissionierflächen werden erneuert

    2001
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    Aus der Einzelfirma Max Schwarz entsteht die Max Schwarz AG. Nach der Geschäftsführung liegt nun auch die Eigentümerschaft in den Händen von Max Schwarz-Zurkinden, dem Vertreter der dritten Generation.

    2003
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    In zwei Bauetappen wird der Geschäftsbereich Jungpflanzen erneuert und erweitert. 14'000m² spezielle Cabrio-Häuser und ein Produktionsgeschoss von 1'700m² sind die sichtbarsten Gebäude dieser grössten Erweiterung der Firmengeschichte.

    Im Geschäftsbereich Gemüsebau beginnt ein neues Technologiezeitalter. Praktisch der gesamte Maschinenpark wechselt innerhalb von zwei Jahren. Sogar die Spurbreite der Geräte weicht einem neuen Standard: sie steigt auf 210cm.

    Das Garten-Center Weber in Kirchdorf bei Baden ergänzt die Firmengruppe. Ab 2007 übernimmt die Weber AG Kirchdorf sämtliche Detailhandeslaktivitäten des Gartencenters Schwarz in Villigen. Dessen Gewächhausflächen im Römergut werden seither für die Jungpflanzen-Produktion genutzt.

    2007
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    Der Geschäftsbereich Primeurs en gros integriert alle Aktivitäten des Bad Zurzacher Traditionsunternehmens Perlini Comestibles.

    Die Grundsteinlegung zum Ökonomiegebäude Erbslet erfolgt im Juni. Bei Bauende im Dezember 2007 verfügt der Geschäftsbereich Jungpflanzen über rationelle Umschlag-, Lager- und Kommissionierungsräume. Die Erweiterung umfasst auch Büros, Sozialräume und eine zeitgemässe Werkstatt.

    2010
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    Im französischen Ste-Gemmes-sur-Loire wird die Tochterfirma Bioplants France SA gegründet. Heute produziert die Bioplants France auf ca. 2 ha Gewächshausfläche in St. Martin du Fuilloux bei Angers im Loiretal Bio-Topfkräuter für den französischen Detailhandel.

    Das erfolgreiche Wachstum der letzten Jahre führt zu einer Anpassung der Firmenstruktur: erstmals nehmen auch externe Persönlichkeiten im Verwaltungsrat Einsitz. Die Geschäftsführung geht von Max Schwarz-Zurkinden an Heiner Gysi. Das Verwaltungsratspräsidium und somit die strategische Führung der Firmengruppe bleibt in der Eigentümerfamilie.

    2013
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    In Kirchdorf bei Baden, auf dem Gelände der Weber AG Kirchdorf, wird ein neues, modernes 6‘000m2 grosses Gewächshaus in Betrieb genommen. Produziert werden Gurken, Nüsslisalat und Jungpflanzen, alles nach Bio Suisse Richtlinien.

    2015
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    Mit dem Eisberg-Cool-Projekt wird im Geschäftsbereich Gemüsebau ein neues Zeitalter eingeläutet. Eisbergsalat wird direkt auf dem Feld verpackt und innert 20 Minuten heruntergekühlt. Qualitätsverbesserung, mehr Frische und längere Haltbarkeit sind beeindruckend!

    Erstmals werden auch GPS-gesteuerte Traktoren im Gemüsebau eingesetzt.

    2016
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    Auch in der Unkrautbekämpfung schreitet die Digitalisierung voran: Für Max Schwarz-Zurkinden Bio-Gemüsebau wird ein Hackroboter angeschafft, welcher Kulturpflanzen und Unkraut mittels Kameraerkennung unterscheiden kann.

    2017
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    Mit der Gärtnerei Brönimann in Oberweningen ZH betreuen wir einen weiteren Aussenstandort für Jungpflanzen, Kräuter und Gemüse.
    Umfirmierung in Wehntaler Pflanzen AG per 01.01.2020.

     

    2018
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    Der Geschäftsbereich Primeurs en gros / Perlini Comestibles stellt auf digitale Kommissionierung um. Diese Prozessoptimierung ermöglicht eine positionsgenaue Abbuchung, besserer Datenfluss und eine lückenlose Rückverfolgbarkeit. In einem weiteren Schritt bekommen nur noch die Kunden einen Lieferschein in Papierform. Alle Buchungen und Dokumentationen werden auf der Tour digital erfasst.

    2018
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    Der Gutshof Rein im nahen Rüfenach stösst zum Unternehmen. Der landwirtschaftliche Betrieb ermöglicht viele Synergien bei der Land- und Infrastrukturnutzung in der Anbauregion. Im Wohnhaus wird zusätzlicher Wohnraum für unsere Mitarbeitenden geschaffen.

    2019
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    Neben den Trockenreisversuchen starten wir in Zusammenarbeit mit der Abteilung Biodiversität von Agroscope einen Nassreisversuch. Im Oktober ernten wir erstmals Risotto-Reis in Brugg-Lauffohr.

     

    2020
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    Anfang Jahr wird das neue Gewächshaus 2‘300m2 am Standort Römergut für die Bio-Topfkräuter- und Jungpflanzenproduktion fertiggestellt.

    Auch der Geschäftsbereich Primeurs en gros / Perlini Comestibles ersetzt Plastiktragtaschen durch CO2-neutrale Tragtaschen aus Zuckerrohr.

    2020
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    Im Februar 2020 erfolgte in Les Ponts-de-Cé bei Angers (F) der Spatenstich zum neuen Betrieb der Bioplants France. Auf einem gut 8 ha grossen Grundstück werden in einer ersten Etappe rund 1,4 ha. Gewächshaus und eine Ökonomiehalle gebaut. Der neue Bio-Topfkräuterbetrieb wird stark automatisiert sein und gilt als Meilenstein für das nun 10-jährige französische Tochterunternehmen.

     

    05.03.2020 
    Mit-Gründung der OLANGA AG, welche mittels einer IT-gestützten App hilft, Foodwaste in Gastronomie, Verarbeitung und Landwirtschaft zu vermeiden.

     

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